Clio auf den Bildschirm | Digitale Projekte

Zweimal Frankreich und zurück: Unter großem Publikumsinteresse haben Studierende gemeinsam mit Prof. Dr. Bettina Braun und Dr. Andreas Linsenmann am 7. März im Stadthistorischen Museum auf der Mainzer Zitadelle das ModeLL_M-Projekt "Zweimal Frankreich und zurück" zu den Herrschaftswechseln 1798 und 1918 in Mainz vorgestellt. Der Rahmen passte perfekt, da im Museum aktuell eine sehr sehenswerte Ausstellung zur langen Beziehungsgeschichte von Mainz zu Frankreich gezeigt wird, in die sich auch beide untersuchten Epochenumbrüche einfügen.   ...

Donnerstag, 7. März 2024 | 19 Uhr: Zweimal Frankreich und zurück: Ein studentisches Projekt zu den „Reichsenden“ 1798 und 1918 in Mainz In Kooperation mit dem Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Ort: Stadthistorisches Museum Mainz, Zitadelle Bau D Eintritt frei ...

Digitaler Historischer Mainzer Frauenkalender? Ein Werkstattbericht Save the Date: Am 08.03.2023 (Weltfrauentag) laden unsere Studierenden Euch zu einer Projektvorstellung ein. Kleine Lernpause am Weltfrauentag gefällig? Neugierig auf die Projektlehre am Historischen Seminar? Wir, eine Gruppe Studierender und Frau Prof. Dr. Bettina Braun, haben in diesem Semester einen digitalen Frauenkalender erstellt. Zum Weltfrauentag wird dieser nun veröffentlicht. Deshalb laden wir Euch gerne zu einer kleinen Projektvorstellung ein! Wir freuen uns auf Euch! Wann? 08.03.2023 (Weltfrauentag) von 16:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Wo? Philosophicum Raum P15, Philosophicum Für einen kleinen Imbiss wird ebenfalls gesorgt. Follow-Up: Die Präsentation hat stattgefunden und wurde rege besucht - vielen Dank an alle, die dabei waren! ...

Neu entdeckten Fotografien aus Mainz aus der Zeit um 1900 – damit haben sich Studierende des Fach Geschichte an der JGU im Wintersemester im Rahmen einer Veranstaltung von „ModeLL-M“ (Mainzer Modelle für digital erweitertes Lernen und Lehren) befasst. Unter der Leitung von Dr. Andreas Linsenmann haben Sie die im Stadtarchiv Mainz verwahrten Aufnahmen erstmals ausgewertet und einen Videoclip konzipiert. Mit ihm sollen die Fotografien einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der Videoclip ist mittlerweile fertig und wird zeitnah veröffentlicht. Das Projekt wurde ermöglicht durch eine Kooperation des Historischen Seminars mit dem Stadtarchiv Mainz und der Universitätsbibliothek Mainz. Deren von Dr. Oliver Eberlen geleitetes Kommunikations-Team hat maßgeblich das Visual Design des Clips entwickelt. ...

Das vom Arbeitsbereich Zeitgeschichte am Historischen Seminar der JGU (⇒ https://zeitgeschichte.uni-mainz.de/) verantwortete Projekt „Neustadt an der Weinstraße und der Nationalsozialismus“ ist außergewöhnlich. Es erprobt ein innovatives historiografisches Modell, das traditionelle Herangehensweisen mit den Anforderungen des 21. Jahrhunderts in Einklang zu bringen versucht. Deshalb ist es mehrdimensional angelegt. Seit Dezember 2017 wurde mehr als zwei Jahre lang europaweit geforscht und dann zunächst in Anlehnung an die aktuelle Volksgemeinschaftsforschung ein wissenschaftliches Buch verfasst. Darauf aufbauend wurde eine Ausstellung konzipiert, die vom 12. Dezember 2020 bis 31. Januar 2021 in der Villa Böhm in Neustadt aufgebaut ist (derzeit pandemiebedingt allerdings geschlossen) und schließlich eine multimediale Homepage erstellt. Letztere bietet eine einmalige Zusammenschau der digitalisierten Ausstellung sowie eines Lexikons, eines Zeitzeug*innenarchivs und eines Schulbuches zur Neustadter NS-Geschichte. ...